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Update auf
Gaja®Matrix 15.1

Update auf Gaja®Matrix 15.1 | Gingko.Systeme

Neue und verbesserte Funktionen & Lösungen | mehr Stabilität & Sicherheit | mehr Bedienerfreundlichkeit

Update selbst installieren oder kleiner Serviceauftrag

Sie können das Update auf Gaja®Matrix 15.1 in eigener Regie installieren, indem Sie der Installationsanleitung in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) folgen. Falls Sie dafür keine Zeit zur Verfügung haben, dann übernehmen wir gern für Sie die sachgerechte Installation nach Zusendung Ihrer Serviceanfrage (siehe Formular weiter unten).

Bitte nach Abschluss des Updates beachten!

Nach Abschluss des Updates müssen einmalig auch alle Tablets aktualisiert werden.

Hierfür müssen sich in den Apps (Kontrollmanager und Mobile) die Nutzer einmal abmelden und die App schließen. Diese neu öffnen und dann als Nutzer erneut anmelden.

Hinweis zum ChangeLog

Nachfolgend finden Sie etliche besonders wichtige Verbesserungen, die im Update auf Gaja®Matrix 15.1 enthalten sind. Im Menü darunter sind alle Verbesserungen und Neuerungen des Updates stichpunktartig aufgelistet. Die detaillierte Beschreibung  (ChangeLog) zum Update 15.1 finden Sie in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) als archivierte und ausdruckbare PDF-Datei.

Ihre Verbesserungsvorschläge

Wie immer freuen wir uns sehr über Hinweise und Vorschläge aus Ihrer täglichen Praxis, die uns helfen, Gaja®Matrix weiter für Sie zu verbessern. Die Ergebnisse werden in zukünftige Updates zum Vorteil aller Nutzer*innen einfließen.

Senden Sie einfach eine eMail an: Info@gingko.de.
Herzlichen Dank für Ihre Zeit.

Ausgewählte Neuerungen und Verbesserungen im Update Gaja®Matrix 15.1

Anhängen neuer Dokumente

Der Dialog in GajaMatrix zum Anhängen neuer Dokumente unterstützt nun Drag & Drop. Dokumente können nun direkt vom Explorer auf diesen Dialog gezogen werden und müssen nicht mehr mit dem Dateiauswahl – Dialog gesucht und angewählt werden.

Im PowerSelektor Spalten ein/aus

Im PowerSelektor können nun Spalten ein/aus geschaltet werden. Entsprechend muss in der Projektadministration eine Vorgabe gemacht werden, ob die entsprechende Spalte zu sehen ist oder nicht. Weitere Angaben, wie z.B. Titel, Format und Tooltip sind ebenfalls über die Administration anzugeben.

Offizielle GajaMatrix-Dokumentation

Die offizielle GajaMatrix – Dokumentation ist nun unter https://hilfe.gajamatrix.de/ abrufbar. Diese kann auch direkt über das Hilfe- Menu im GajaMatrix – Client aufgerufen werden. Hier wird immer der aktuelle Stand der Dokumentation hinterlegt.

Sachdaten von Grafik-Layern (FeatureInfo)

Über den GajaMatrix Client können nun weitere Sachdaten von internen wie von externen Grafik Layern abgefragt werden (FeatureInfo). Dies sind dann die Daten, die der jeweilige Server für die entsprechenden grafischen Objekte mitliefert. Grundsätzlich müssen angemeldete Layer für diese Funktion in der Administration freigeschaltet werden. Allerdings kann diese Funktion per Option am Client auch komplett für alle Layer ohne Konfiguration zur Verfügung gestellt werden.

 

Excel-Datei aus markierten Daten

Aus dem PowerSelektor heraus kann nun eine Excel (XLSX) Datei aus den markierten Daten erzeugt werden. Die Funktion befindet sich im Popup – Menu einer Datenzeile und funktioniert wie die SHP Ausgabe.

Mehrere Suchen: PowerSelectoren umschaltbar

Bei mehreren durchgeführten Suchen können nun die jeweils geöffneten PowerSelectoren über die Titelleiste umgeschaltet werden. Per Click öffnet sich eine Auswahl.

 

PowerSelector: Neues Layout

Das Layout des PowerSelectors wurde überarbeitet, so dass Titel, Mengenanzeige und Filter mehr Platz für Eingaben haben. Ebenso ist nun genauer zu sehen, dass ein Filtertext aktiv ist. Dieser wird dann farblich hinterlegt.

Erweiterter Shape-Import

In der Administration können nun SHP – Dateien importiert werden. Diese werden an der gewünschten Stelle im Kartenbaum eingefügt und werden über eine entsprechend angebbare Symbolik in GajaMatrix dargestellt. Alle Sachdaten werden mit in die GIS – Tabelle als Datenblock übertragen.

 

DocX-Report

In der Administration kann nun direkt der Typ DocX – Report angewählt werden. Entsprechend wird dann das korrekte Startskript mit einem DocX – Template erzeugt. Neue Vorlagedokumente können direkt über die Administration auf den Server geladen werden, so dass ohne direkten Serverzugriff möglich ist, diesen Reporttyp zu benutzen.

Schnelle Rasteranmeldung per Administration

Die erste Version der Rasteranmeldung in GajaMatrix über die Administration ist nun verfügbar. Damit können GeoTIFF Dateien schnell im Projekt und gleichzeitig dem GeoServer angemeldet werden. Das Raster ist dann sofort über den Kartenmanager verfügbar. Analog des SHP – Imports muss vorher ein Ordner im Kartenmanager – Baum ausgewählt werden, wo das Rasterbild dann eingefügt wird.

 

Administration noch informativer

In der Administration können beim Funktionstyp „Sachdaten editieren“ Informationen angezeigt werden, welche Features vorhanden sind. Außerdem kann zu jedem WebDesign angezeigt werden, in welchen Tabellen/Spalten die einzelnen Felder gespeichert werden. Dazu wird das WebDesign schematisch dargestellt, um einfach die entsprechenden Eingabefelder zu finden.

ALKIS V7.1.2 wird unterstützt

NAS – Konverter Import Alkis V7.1.2 Datenformat ist nun möglich.

 

Weitere Neuerungen, Verbesserungen und Erweiterungen in Kurzform:
Administration

In der Projektliste wird die Adresse für die Mobile- und HRO-App als QR-Code abgeboten. Dies vereinfacht die Einrichtung auf dem Tablet.

In der Administration kann nun direkt der Typ DocX – Report angewählt werden. Entsprechend wird dann das korrekte Startskript mit einem DocX – Template erzeugt. Neue Vorlagedokumente können direkt über die Administration auf den Server geladen werden, so dass ohne direkten Serverzugriff möglich ist, diesen Reporttyp zu benutzen.

Bei der Erstellung von Reports können nun alle verwendbaren Daten – Makros in einer Liste aufgeblendet werden. Diese werden direkt aus dem SQL abgeleitet, welches zur Report -Erstellung eingetragen wurde.

Beim Kopieren einer Newsmeldung wird das Datum auf „heute“ gesetzt.

In der Administration können beim Funktionstyp „Sachdaten editieren“ Informationen angezeigt werden welche Features vorhanden.Außerdem kann zu jedem WebDesign angezeigt werden in welchen Tabellen/Spalten die einzelnen Felder gespeichert werden. Dazu wird das WebDesign schematisch dargestellt um einfach die entsprechenden Eingabefelder zu finden.

eMails können jetzt auch per STARTTLS und SSL verschickt werden. Die Einstellungen können in der Administration unter „Allgemeine Projekteinstellungen –> Mail“ definiert werden.

In der Administration können nun SHP – Dateien importiert werden. Diese werden an der gewünschten Stelle im Kartenbaum eingefügt und werden über eine entsprechend angebbare Symbolik in GajaMatrix dargestellt. Alle Sachdaten werden mit in die GIS – Tabelle als Datenblock übertragen.

Fehler beim Anlegen eines neuen Authentifikators behoben.

Beim DXF – Import werden nun mehr Daten an den Client zurück übertragen, so dass eine bessere Einschätzung des gelaufenen Imports möglich ist.

Für den DXF – Import wurde die Standardtextgröße angepasst. Die Anzeige von an Linien ausgerichteten Texten wurde verbessert.

Bei der Verwaltung der Kartenstruktur bei DXF und SHP – Imports über die Administration können nun auch Umlaute und ß für Ordner und Kartennamen verwendet werden.

Die Validierung des Projekts benutzt nun eine abgesetzte Datenbankverbindung, so dass Störungen der Hauptverbindung diese nicht beeinflussen.

Die gesamte Kartenbaum – Anzeige in der Administration wird nun alphabetisch sortiert ausgegeben.

Die erste Version der Rasteranmeldung in GajaMatrix über die Administration ist nun verfügbar. Damit können GeoTIFF Dateien schnell im Projekt und gleichzeitig dem GeoServer angemeldet werden. Das Raster ist dann sofort über den Kartenmanager verfügbar. Analog des SHP – Imports muss vorher ein Ordner im Kartenmanager – Baum ausgewählt werden, wo das Rasterbild dann eingefügt wird.

ALKIS / NAS / NBA - Konverter

Für Alkis V7.1.2 wurden die sogenannten CodeListen mit übernommen. Diese dienen, wie die Dictionary Einträge von Alkis V6, der Erläuterung und Beschreibung von Zahleneinträgen, z.B. Buchungsart.

Änderungsanweisungen einer ALKIS – Differenzlieferung können nun auch ohne Zeitstempel verarbeitet werden. Laut Spezifikation ändert man mit dieser Ausgabe dann den letzten vorhandenen Datensatz des zu ändernden Objekts.

Die ORM – Schicht wurde für Replace / Update / Delete Operationen für Alkis V6 und Alkis V7 auf direkten Datenbankzugriff umgestellt.

Der Parser für ALKIS – V7 – Daten wurde entsprechend den amtlichen technischen Vorgaben erstellt und kann nun auf die öffentlich verfügbaren Testdatenbestände angewendet werden.

Für Problemuntersuchungen können nun weitere Datenbankausgaben während eines Imports erzeugt werden, die auf den Zustand des aktuell laufenden Imports rückschließen lassen.

Die Zwischendatenbank kann nun für einen ALKIS V7 Datenbestand aufgebaut und mit den entsprechenden Daten befüllt werden.

Die bisherige Möglichkeit des ALKIS – Konverters Daten einzulesen, ohne den Aufbau von Objektvarianten über deren Geltungszeiten wurde entfernt. Somit ist das bisherige Standardverhalten während des Imports nun die einzige Importvariante.

In die Dokumentation und Schnellhilfe des Alkis – Konverters wurde die nun neu verfügbare Alkis -Version 7.1.2 mit aufgeführt.

Für AX_Strassenverkehr wird nun die Funktion mit aus den Alkis Daten übernommen.

Für die erweiterten Filterangaben in ALKIS V7 werden nun ausgiebige Tests mit GMLIDs nebst Uhrzeitangaben durchgeführt. Die entsprechenden Angaben weichen stark von der Vorgängerversion ab.

Bestandsdatenaktualisierung für ALKIS – V7 – Daten wurde implementiert und entsprechend den Vorgaben ausgiebig getestet.

Die Portionskennung von ALKIS – V7 Daten wird nun korrekt aus den Daten ermittelt. Hier gab es syntaktische Änderungen zu ALKIS – V6 – Daten. Entsprechend kann es notwendig sein, die komplette Zwischendatenbank erneut aufzubauen, da sich sonst die älteren Daten nicht mehr zu den neueren zuordnen lassen.

Bei der Datenübernahme wurden alle unnötigen Herkunftsstrukturen der ALKIS – V7 – Daten entfernt. Somit ist die Verarbeitung dieser neuen Daten einfacher.

Für die URL verschiedener Referenzangaben in Alkis V7.1.2 wurde die Feldgröße speziell in der
nas_modell – Tabelle erhöht.

NAS – Konverter Import Alkis V7.1.2 Datenformat ist nun möglich.

Die komplette ALKIS V7 Übernahme wird mit automatisierten Tests geprüft. Dies wird analog zu ALKIS V6 und ALKIS V5 mit entsprechenden größeren Testdatenbeständen durchgeführt.

Der Konverter erkennt nun Update – Statements von Alkis V7 Differenzdateien korrekt. Im Zusammenspiel mit dem Duplikatsfilter werden diese nun entsprechend ausgeführt und weiterverarbeitet. Für alle Alkis V7 Projekt mit Differenzdaten ist unbedingt diese oder eine höhere Version einzusetzen.

Verschiedene Datenwerte aus ALKIS V6 werden nun in ALKIS V7 in mehreren Feldern aufgeteilt übertragen. Entsprechend werden in der ALKIS – Lösung neue Felder eingefügt.

Für ALKIS V7 wurde ein separates entsprechend angepasstes Copy – Skript erstellt.

Die Viewdefinitionen des ALKIS V7 Imports für die Zwischendatenbank wurden entsprechend auf das neue Format angepasst und mittels größerer Testdatenbestände auf Korrektheit geprüft.

Die interne Verzeichnisstruktur für die aus dem offiziellen ALKIS V7 – Schema wurde so angepasst, dass die erzeugten Strukturen sich nicht mit denen aus ALKIS V5 und ALKIS V6 überlappen.

Es wurden mehrere große Tests auf den von Thüringen verfügbaren ALKIS V7 Testdaten erstellt. Diese stellen die Grundfunktionalität für das neue ALKIS – Format sicher.

Der NAS – Konverter kann nun aus den XML – ALKIS – Dateien die Version auch für V7 Dateien ermitteln.

Clientkomponente

Der Dialog in GajaMatrix zum Anhängen neuer Dokumente unterstützt nun Drag & Drop. Dokumente können nun direkt vom Explorer auf diesen Dialog gezogen werden und müssen nicht mehr mit dem Dateiauswahl – Dialog gesucht und angewählt werden.

Das Koordinatenfenster wurde überarbeitet. Es können nun Koordinatenlisten angegeben werden. Zusätzlich orientiert sich nun Dezimal- und Gruppierungstrennzeichen an den Einstellungen des Nutzers. Eine Ausnahme davon ist das WGS84 Google Format. Dieses benutzt immer den Punkt als Dezimaltrennzeichen. Damit ist es dann möglich die Koordinatenangaben aus dem Browser direkt zu verwenden.

Die Toolbar des PowerSelectors kann nun nicht mehr verschoben werden. Wurde dies einmal gemacht, war es nicht möglich, diese wieder an den PowerSelector zu docken.

Bei der Datenanfrage des Clients vom Server wurde ein Zwischenschritt der Konfiguration komplett entfernt. Diese unnötige konfigurative Transformation machte die Wartung und Pflege dieses Moduls sehr aufwendig.

Bei der Log – Anzeige im GajaMatrix – Client werden nun standardmäßig mehr Daten für Client und Server Logs angezeigt.

Aus dem PowerSelektor heraus kann nun eine Excel (XLSX) Datei aus den markierten Daten erzeugt werden. Die Funktion befindet sich im Popup – Menu einer Datenzeile und funktioniert wie die SHP Ausgabe.

Die PowerSelector – Auswahl kann nun auch ohne angegebene Auswahl gespeichert werden. Damit wird die grafische Situation in jedem Fall gesichert.

Bei mehreren durchgeführten Suchen können nun die jeweils geöffneten PowerSelectoren über die Titelleiste umgeschaltet werden. Per Click öffnet sich eine Auswahl.

Das Layout des PowerSelectors wurde überarbeitet, so dass Titel, Mengenanzeige und Filter mehr Platz für Eingaben haben. Ebenso ist nun genauer zu sehen, dass ein Filtertext aktiv ist. Dieser wird dann farblich hinterlegt.

Bildanzeige passt sich nun besser ins allgemeine Layout ein. Außerdem werden nun auch Vorschaubilder von PDF – Dokumenten angezeigt.

Bei der Konfiguration von aus dem Sachdateneditor heraus erzeugten Reports kann nun eingestellt werden, dass die erzeugte Fassung automatisch die vorhandene ersetzt. Ebenso wartet das System auf verschiedene lokale Datenänderungen, so dass auch Nutzeranpassungen erkannt und zum Server übertragen werden.

Der Online – Support kann nun direkt aus dem Menu heraus gestartet werden. Der Umweg über die About – Box ist nicht mehr nötig.

Bei verschiedenen Daten – Anfragen an den Server werden nun die übergebenen Anfrageparameter in verschlüsselter Form übertragen. Der eigentliche Datenstrom ist ja schon per HTTPs gesichert.

Es wurde eine erste Fassung des Undeletes für den Dateneditor implementiert. Die Funktion ist im Menu Werkzeuge für den Administrator zu erreichen.

Kategorie / Lösungsliste für den Client werden nun direkt per Rest – Anfrage abgefragt.

Für den GajaMatrix Client ist nun der Anmelden – Knopf der Standardknopf bei der Projektauswahl.

Die in einer aus GajaMatrix generierten QGIS – Projektdatei enthaltenen Layer werden nun per Definition mit Tiling angefragt. Damit wird nicht immer der gesamte Bildschirm sondern kleinere Kacheln von einem Server angefordert. Entsprechend kleiner ist der Ressourcenverbrauch auf Server und Client – Seite für diese Anfragen.

Der URL – Generator von GajaMatrix für JasperReports für Grafikanzeigen wurde so angepasst, dass nun die Layerreihenfolge entsprechend der aktuellen Anzeige ist. Bisher war die Reihenfolge herumgedreht.

Über die Optionen des GajaMatrix – Clients kann nun bei allen Layern der „generic“ – Style hinzugefügt werden. Dieser hilft bei der Prüfung von Anzeigeinkonsistenzen und Präsentationsfehlern der GIS -Daten.

Bei Reportparametern können nun Auswahllisten aus Datenbankabfragen erzeugt werden. Die entsprechenden Datenbankabfragen werden nicht mit zum Client übertragen. Der Typ des Parameters muss Text sein und die Datenbankabfrage wird in einem Untertag „listSql“ angegeben. Es werden die Spalten „id“ und „title“ erwartet.

Für auf JasperReports basierenden Ausgaben werden folgende Ausgabetypen am Client nicht mehr angeboten: ODT, DocX, CSV, XLS. Speziell für diese Ausgabeformate gibt es separate Konfigurationsmöglichkeiten, die auch die Möglichkeiten des jeweiligen Formats besser unterstützen. So können direkt XLSx Dokumente ohne Vorlage oder DocX – Dokumente mit eigenen DocX – Vorlagen erstellt werden.

Die offizielle GajaMatrix – Dokumentation ist nun unter https://hilfe.gajamatrix.de/ abrufbar. Diese kann auch direkt über das Hilfe – Menu im GajaMatrix – Client aufgerufen werden. Hier wird immer der aktuelle Stand der Dokumentation hinterlegt.

Im PowerSelektor können nun Spalten ein/aus geschaltet werden. Entsprechend muss in der Projektadministration eine Vorgabe gemacht werden, ob die entsprechende Spalte zu sehen ist oder nicht. Weitere Angaben, wie z.B. Titel, Format und Tooltip sind ebenfalls über die Administration anzugeben.

Die Rotation von grafischen Objekten wurde verbessert. Der Winkel ist nun fest zwischen 0 und 360 Grad. Außerdem wird das Rotations-Handle nun weiter vom zu drehenden grafischen Objekt entfernt angezeigt.

Die Generierung von Dateneditor Titeln aus Datenzeilen wurde verbessert. Es werden nun die Standardformatierungen für Datums und Zahlen mit angewendet.

Der Client merkt sich den letzten benutzten Login – Namen und schlägt diesen bei Neustart vor.

Über den GajaMatrix Client können nun weitere Sachdaten von internen wie von externen Grafik Layern abgefragt werden (FeatureInfo). Dies sind dann die Daten, die der jeweilige Server für die entsprechenden grafischen Objekte mitliefert. Grundsätzlich müssen angemeldete Layer für diese Funktion in der Administration freigeschaltet werden. Allerdings kann diese Funktion per Option am Client auch komplett für alle Layer ohne Konfiguration zur Verfügung gestellt werden.

Der Speicherverbrauch des Grafik – Caches am GajaMatrix Client wurde drastisch reduziert. Damit ist der Gesamtspeicherverbrauch deutlich gesunken. Entsprechend sind auch häufige Anfragen an den Server nicht mehr derartig speicherrelevant wie in der vorherigen Version.

Installer

Die Datenquellen – Standardkonfiguration (gajamatrix.xml) des Wildfly Servers wurde nun um den Parameter „connection-property“ erweitert, der für eine erfolgreiche Datenquellenkopie notwendig ist.

Mobile Applikationen

Bei der Sachdatenanzeige wird der Ordner zuerst geöffnet, der das Attribut „active=true“ gesetzt hat.

Der mobile Client prüft nun, ob es sich beim benutzten Login um einen speziell für die mobile Anwendung erstellten Nutzer handelt. Für den mobilen Client sind andere Einstellungen als für einen GajaMatrix Client notwendig. Entsprechend wird der Nutzer mit einer Meldung darüber informiert. Verschiedene Funktionen können nur mit einem mobilen Login durchgeführt werden.

Wenn der mobile Client den Standort per GPS nicht ermitteln kann, wird der Nutzer darüber mit einer entsprechenden Meldung informiert.

Durch das Ausführen einer Suche wird nun der eingetragene Filter der Suchergebnisse entfernt.

Im Offlinemodus kann man sich nun nicht mehr abmelden. Dies führte früher dazu, dass der Zugriff auf bereits eingegebene Sachdaten verloren ging.

Beim Generieren des Titels eines Dateneditors über SQL-Listen kann nun auch eine MultiCheckbox verwendet werden. Dabei werden direkt die gewählten Optionen als Liste angezeigt.

Während des Herunterladens der Anzeigekacheln werden nun mehr Informationen in die Konsole herausgeschrieben.

Es wurde ein Fehler bei der Fotoanzeige im Onlinemodus behoben.

Für die Qualitätsicherung von mobilen Lösungen können nun automatisch Testumgebungen mit entsprechenden Daten befüllt und erstellt werden.

Die Geometrie von neu angelegten Objekten wurde teilweise nicht korrekt auf dem Server gespeichert, wenn der Dateneditor ohne Speichern geschlossen wurde. Dies ist nun nicht mehr der Fall.

Beim Speichern von Datum mit Uhrzeit gab es durch verschiedene Formatangaben Probleme. Dies ist nun behoben.

Die Suche über den aktuellen Grafikbereich arbeitet nun stabiler und bricht nicht bei fehlerhafter Datenlage ab.

Es wurde ein Fehler bei der Statusanzeige behoben, ob manche Knöpfe aktiviert/gedrückt waren.

Karten wurden nicht mehr geladen, wenn ein Fehler (z.B. unterbrochene Internetverbindung) aufgetreten ist. Der Client kann nun besser den Normalzustand wieder erreichen.

Beim Abmelden vom mobilen Client wird die Suchergebnisliste automatisch geleert.

Es wurde ein Problem beim Paging von großen Suchmengen behoben. Dies trat auf, wenn durch Filtereinstellungen die letzte Seite nicht mehr existierte.

Die Suchoption „Bereichseingrenzung“ wurde in „Lage“ umbenannt.

Beim Wählen der Option „aktueller Bereich“ in der Lagebeschränkung wurde bisher an die aktuelle GPS-Position gesprungen. Nun bleibt der gewählte Bereich bestehen.

Standardmäßig wird beim Suchen die alte Ergebnisliste geleert. Bei Bedarf kann aber die Option
„Ergebnisse bei nächster Suche behalten“ aktiviert werden.

Beim Abmelden wird der lokale Cache mit gelöscht. Damit werden alle Designs u.ä. nach dem nächsten anmelden wieder aktuell geladen.

Portalserver

Der Tooltip eines Fachobjekts in der Karte wird nun für lange Texte größer dargestellt.

Beim Ausführen einer Suche wurden die Layer teilweise mehrfach angehängt. Das wurde nun repariert.

Projektsetup Applikation

In der Titelzeile des PrjSetups wird nun das Datum der angezeigten Lösungsresourcen angezeigt. Dies ermittelt sich aus den in der config.xml angegebenen Revisionsdaten.

Vor der Lösungsvalidierung im ProjektSetup wird nun automatisch die Konfiguration neu geladen. Somit werden entsprechende Korrekturen ebenfalls mit geprüft.

Die Massenübernahme von Design-Änderungen im PrjSetup wurde komplett ausgeschaltet. Die Datenübernahme muss moderiert passieren und nicht voll automatisch.

Das Ausführen einer Lösungssuche im ProjektSetup verursacht nun keinen Fehler mehr, wenn der Suchindex durch Lösungen noch nicht erstellt war.

Bei der Installation eines neuen Workspaces kann das PrjSetup diesen nun aktivieren. Dies war bisher nicht möglich, wegen fehlender Eingriffsmöglichkeiten des GeoServers.

Bei der Design – Datenübernahme in der Lösungsentwicklung werden nun auch unter Umständen fehlende Dateien erkannt.

Für die Anzeige von Tabellenabhängigkeiten wurden weitere Filtermöglichkeiten, wie Metastrukturen, Grundlagetabellen und Text-Filter, eingebaut.

Bei der Lösungsentwicklung im PrjSetup kann nun die Lösungshistorie aus der Versionskontrolle eingeblendet werden.

Das ProjektSetup lädt nun das interne Log – File mit der richtigen Zeichenkodierung UTF-8.

Das Projektsetup speichert nun den Pfad zu den angemeldeten Ressourcen als absoluten Pfad und nicht mehr relativ. Letzteres kann bei verschieden tiefen Verschachtelungen Probleme verursachen.

Das PrjSetup findet nun bei der Lösungsvalidierung Dateien mit falschem Zeichensatz.

Die PrjSetup – Lösungsvalidierung prüft nun bei normalen Tabellenlayern, ob der CQL – Filter „deleted = 0“ bei der Layeranmeldung konfiguriert wurde. Dies ist bei diesen Layern notwendig, aber nicht bei „geom_category_“ – Layern.

Das PrjSetup speichert Checksummen für installierte Objekte, um evtl. Änderungen im Projekt erkennen zu können. Zusätzlich dazu wird nun auch die der Checksumme zugrunde liegende Definition gespeichert, so dass die konkreten Änderungen z.B. an Abfragen direkt ermittelt und angezeigt werden können. Entsprechende Tooltips bei Checksummen – Verletzungen geben weitere Hinweise.

Aus dem GeoServer Manager Modul wurden verschiedene Logging – Interfaces entfernt und auf das Java Standard Logging umgestellt.

Projektsetup Lösungen (Datenmodelle, Reports, Styles, ...)

Die Abwasserlösung V2 wurde in einem ersten Stand freigegeben. Diese neue Lösung orientiert sich stark am offiziellen Leitfaden „Baufachliche Richtlinien Abwasser“ des Bundes.

Die Metadatenstruktur für ALKIS – Lösung wurde aufgebaut.

Die Lösung Spielplatz wurde komplett überarbeitet: Sachdatenmaske, Suchen Kartieren, Berichte. Enthalten ist nun auch ein neues Kontrollingkonzept inkl. eine verbesserte mobile Anwendung.

Bei den Verfahren wurde für jeden Typ eine neue Lösung (mit Solution ID) entwickelt (Suche, Suchdaten Editieren, Kartieren, Berichte, …). Alle zugehörigen Tabellen wurden zu jeder Lösung transformiert. Jedes Verfahren hat nun eine eigene grafische Sicht nebst eines eigenen Styles, der abhängig vom Bearbeitungsstatus ist.

In der Zeiterfassung können nun die Daten eines Modells kopiert werden und so ein neues Modell bilden. Somit kann ein Jahresabschluss erzeugt werden.

Viele Dateneditoren wurden angepasst und verbessert. Für viele Listenanzeigen wurden farbliche Hinterlegungen eingeführt und die Anzeige intuitiver zu gestalten.

Für die Lösungsdokumentation wurde die Infrastruktur zur Speicherung der Zusammenhänge der Tabellen und Views einer Lösung geschaffen. Diese wird über die aktuellen Versionen der Lösungen im PrjSetup auch schon rudimentär befüllt.

Ausgewählte Lösungen enthalten bereits eine weitergehende Strukturbeschreibung (ALKIS, Zeiterfassung, …)

Serverkomponente

Der GISReflektor ist nun aus dem GeoServer in den Gingko GIS Server gewandert. Die Funktionalität ist gleich, nur der Aufruf leicht anders. Die alte Fassung ist noch verfügbar, gibt aber eine entsprechende Warnung im Log – File aus.

Löschen einer Karte aus der Portalpublikation geht auch bei gesetztem Filter.

Für ANZ – DB – Skripte können nun die Copy – Tags so konfiguriert werden, dass fehlerhaft ausgeführte SQLs nicht mehr zum Skript – Abbruch führen.

Während des Speichervorgangs fehlerhafter Web – Designs wurde unter Umständen keine Basistabelle gefunden. Die daraus entstehende Fehlermeldung wurde verbessert, so dass eine Problemlösung abgeleitet werden kann.

Die Template – Engine Freemarker wurde komplett aus Client / Server entfernt. Diese Bibliothek ist nicht notwendig für die jeweiligen Aufgabenstellungen.

Bei Sachdaten – Suchen für den GajaMatrix Client ist es nun möglich, verwendete Makros mit einem Standardwert zu versehen, der dann bei nicht Auswahl eines Wertes des Makros verwendet wird. Syntaktisch wird der Standardwert per Doppelpunkt hinter dem Makronamen angegeben: ${makro1:50}. Hier ist nun der Standardwert 50.

Bei Excel – Ausgaben ist es nun möglich, die oberste Datenzeile ( die Spaltentitel ) immer anzuzeigen, auch wenn man die Daten weiter herunterscrollt. Dies wird über den Ausgabeparameter „header-freeze“ (true / false) eingestellt.

Bei Kreuztabellen – Excel – Reports ist es nun möglich, über den Parameter „crosstab-row-names“ die Anzahl der Zeilentitel einzustellen. Diese beinhalten die ersten Datenwerte, die nicht nach Kreuztabellenfunktionalität behandelt werden.

Der PMF – Importer wurde um die Verarbeitung mit überlieferter Sachdaten erweitert. Entsprechend kann nun die eingelesene Grafik auf die vorher angegeben Daten besser zugreifen. Weitere zusätzliche externe SQLs können mit konfiguriert werden.

Für zukünftige Diagrammdarstellung von komplexen Zusammenhängen in GajaMatrix wurde ein PlantUML – Endpoint in den Server eingebaut.

Der neue Geoserver 2.25.2 wird nun auf eine GIS Box mit installiert. Das Update beinhaltet verschiedene Security Fixes, sowie weitere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.

Zugangsdaten zur SupportCloud vergessen?

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