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Update auf
Gaja®Matrix 15

Update auf Gaja®Matrix 15 | Gingko.Systeme

Neue und verbesserte Funktionen & Lösungen | mehr Stabilität & Sicherheit | mehr Bedienerfreundlichkeit

Update selbst installieren oder kleiner Serviceauftrag

Sie können das Update auf Gaja®Matrix 15 in eigener Regie installieren, indem Sie der Installationsanleitung in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) folgen. Falls Sie dafür keine Zeit zur Verfügung haben, dann übernehmen wir gern für Sie die sachgerechte Installation nach Zusendung Ihrer Serviceanfrage (siehe Formular weiter unten).

Bitte nach Abschluss des Updates beachten!

Nach Abschluss des Updates müssen einmalig auch alle Tablets aktualisiert werden.

Hierfür müssen sich in den Apps (Kontrollmanager und Mobile) die Nutzer einmal abmelden und die App schließen. Diese neu öffnen und dann als Nutzer erneut anmelden.

Hinweis zum ChangeLog

Nachfolgend finden Sie etliche besonders wichtige Verbesserungen, die im Update auf Gaja®Matrix 15 enthalten sind. Im Menü darunter sind alle Verbesserungen und Neuerungen des Updates stichpunktartig aufgelistet. Die detaillierte Beschreibung  (ChangeLog) zum Update 15 finden Sie in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) als archivierte und ausdruckbare PDF-Datei.

Ihre Verbesserungsvorschläge

Wie immer freuen wir uns sehr über Hinweise und Vorschläge aus Ihrer täglichen Praxis, die uns helfen, Gaja®Matrix weiter für Sie zu verbessern. Die Ergebnisse werden in zukünftige Updates zum Vorteil aller Nutzer*innen einfließen.

Senden Sie einfach eine eMail an: Info@gingko.de.
Herzlichen Dank für Ihre Zeit.

Ausgewählte Neuerungen und Verbesserungen im Update Gaja®Matrix 15

Druckmarkierung

Die Druckfunktion bietet Element – Hervorhebungen mit Bemaßungsangaben an. Diese werden analog des Bemaßungsstyles generiert, betreffen aber nur die im PowerSelector ausgewählten Objekte.

Excel Ausgabe

Die Excelausgabe kann Formatierungen in die Excel Datei mit ausgeben. Es ist möglich die Farbe, Schriftart und Textrotation zu setzen. Diese Formatierungen können Daten-abhängig eingefügt werden. Somit sind z.B. Hervorhebungen für Schlüsselwerte möglich. Ebenso können Kreuztabellen als Excel Datei ausgegeben werden. Die Anforderungen für SQLs für Kreuztabellen sind minimal, so dass die Entwicklung hier deutlich einfacher ist als mit anderen Werkzeugen. Des weiteren können Formeln in den Excel – Dateien mit ausgegeben werden, die sofort mit den geschriebenen Werten rechnen können.

Lochflächen

In den Zeichenfunktionen kann in eine bestehende Fläche ein Loch eingefügt werden. Dies kann dann mit den normalen Funktionen erweitert und modifiziert oder wieder gelöscht werden.

Optionen-Menü

Im Optionen – Menu kann nun direkt die Lösungseinstellung aufgerufen werden. Hat eine aktuelle Lösung keine weiteren Einstellungen, ist der Punkt nicht verfügbar. Zusätzlich können nun diese speziellen Einstellungen auch an Lösungsordnern eingestellt und administriert werden.

 

Weitere Neuerungen, Verbesserungen und Erweiterungen in Kurzform:
Administration

In der Administration kann der administrative Report „Übersicht Projektberechtigungen“ ausgeführt werden, der einen kompletten Überblick über Nutzer, Gruppen und deren freigeschaltete Lösungen und Funktionen bereitstellt. Dies ist auch ein Beispiel für die neue formatierte Excel – Ausgabe.

Die Administration bietet nun an vielen Stellen Hilfen zu den jeweiligen Funktionen. Überall wo ein kleines Fragezeichen neben der Einstellung zu sehen ist, kann über einen Klick auf dieses Fragezeichen der jeweilige Hilfetext eingeblendet werden.

Projektliste des Startbildschirms und der Administration wurden weitestgehend angeglichen. (Sortierung, Projektaufruf)

Beim Anlegen von Nutzern und Nutzergruppen wird auch auf eine vorhandene Eingabe geprüft und der Nutzer beim Seitenwechsel ohne Speichern darauf hingewiesen.

Der DXF – Import erzeugt für einfache Punktelemente ohne weitere Signatur kleine schwarze Kreuze. Dieses Verhalten entspricht dem MicroStation – Verhalten einer geöffneten DXF – Datei. Ebenso wurden neue Textformatierungen besser erkannt und in GIS Objekte umgewandelt.

Der DXF Import kann Koordinatensystemtransformationen durchführen. Somit können z.B. ältere Gauss-Krüger – DXF – Dateien in ein UTM GIS Projekt importiert und angezeigt werden. Der Konverter versucht, ein „günstiges“ Koordinatensystem voreinzustellen.

Die Design – Ersetzung – Funktion zeigt die Design – Angaben jetzt korrekt an.

News – Editor und Liste werden in der kompletten Browserbreite angezeigt.

ALKIS / NAS / NBA - Konverter

In den ALKIS – Daten können Personen in AX_Person mit dem Attribut zeigtAuf übertragen werden. Dies ist eine andere Form der Historienübertragung zu einer Person. Der NAS – Konverter unterstützt nun diese Datenübertragung und baut die GIS – Daten entsprechend auf.

Clientkomponente

In den Zeichenfunktionen kann in eine bestehende Fläche ein Loch eingefügt werden. Dies kann dann mit den normalen Funktionen erweitert und modifiziert oder wieder gelöscht werden.

GajaMatrix enthält einen allgemeinen Aktenzeichengenerator. Dieser unterstützt neben verschiedenen Makrowerten auch einen Zähler, der jahres- bzw. monatsweise hochgezählt wird. Dieser Generator ist fehlertolerant, falls Aktenzeichen nicht dem Standard entsprechen. Ebenfalls können pro Tabelle mehrere Aktenzeichen verwendet / generiert werden. Die Verfahren verwenden in der aktuellen Version diesen Generator.

Die Druckfunktion bietet Element – Hervorhebungen mit Bemaßungsangaben an. Diese werden analog des Bemaßungsstyles generiert, betreffen aber nur die im PowerSelector ausgewählten Objekte.

Zeilentooltips in einer Spalte „tooltip“ angegeben werden. Der Nutzer kann jetzt direkt neue Textwerte eingeben. Diese werden dann als Schlüsselwert in die angegebene Spalte gespeichert und bei der nächsten Anfrage mit in der Liste der verfügbaren Werte angeboten.Die konfigurierbare Listenauswahl kann direkt durch Texteingabe erweitert werden. Zusätzlich können.

Im Optionen – Menu kann nun direkt die Lösungseinstellung aufgerufen werden. Hat eine aktuelle Lösung keine weiteren Einstellungen, ist der Punkt nicht verfügbar. Zusätzlich können nun diese speziellen Einstellungen auch an Lösungsordnern eingestellt und administriert werden.

Unter Werkzeuge –> Jasper-ReportsImageURL kann für die aktuelle Grafikanzeige die entsprechende URL zum Einbetten in einem JasperReport generiert werden.

Die aktuelle Grafiksituation im GajaMatrix Client kann vom Administrator als QGIS – Projektdatei ausgegeben werden, welche dann die entsprechende Situation in QGIS anzeigt.

Bei der Mehrfachbearbeitung von Datensätzen kam es bei der Speicherung von weiteren Unterdatensätzen zu Problemen. Dies wurde behoben.

Der GajaMatrix – Client wird nicht mehr als eine große JAR – Datei ausgeliefert, sondern als eine kleine mit entsprechenden weiteren JAR – Dateien. Damit wird ein Client – Update reduziert auf die tatsächliche Änderung in einigen aber nicht allen Dateien.

Die Anzeigefilter für z.B. Beitragswesen und Kontrollmanager werden auch für die Hotzonenverarbeitung benutzt.

Die Import / Export Funktionalitäten des Kartiermoduls wurden herausgelöst, so dass auch allgemeinere Imports / Exports möglich werden.

Mit dem Farbauswähler des Dateneditors werden ab jetzt Farbcodes immer mit führendem ‚#‘ Zeichen gespeichert.

In der vorherigen Fassung wurde das automatische Speichern von generierten Reports ausgeliefert. Dies wurde nun so erweitert, dass generierte / gelieferte Reports weiterhin kontrolliert werden. Ändert der Nutzer z.B. einen Word – Report, dann erkennt der GajaMatrix – Client dies und bietet an, die vom Server gelieferte Originalfassung mit dieser neuen, modifizierten zu ersetzen.

Der PowerSelector Filter benutzte Klammern auf eine bestimmte Art und Weise, so dass die Suche z.B. nach dem Text „(p)“ nur nach „p“ suchte. Die Klammern können ab jetzt normal gesucht werden.

Der Stapeldruckdialog wird besser für lange Pfadangaben dargestellt. Es findet keine Feldüberlappung mehr statt.

Datumsangaben bei Reportparametern müssen nun nicht mehr mit Enter bestätigt werden.

Das Kartierungsframework wurde intern bereinigt und teilweise neu implementiert mit dem Fokus auf Performance, Bereinigung und Korrektur bekannter Problemfälle. Dies dient als Vorbereitung für die Neuimplementierung der Kartierung insgesamt.

Der wie auch immer erstellte Zaun im GajaMatrix Client kann als SHP – Datei gespeichert werden. Damit können diese Umringe in anderen Produkten weiterverwendet werden.

Das Serverlog wird auch gestyled angezeigt. Dabei werden die Loglevels und die Zeit farblich hervorgehoben. Verschiedene Log – Ausgaben auf durch den Server, die speziell durch die Ermittlung der Log – Zeilen entstanden wurden ausgeblendet.

Mobile Applikationen

Fotos werden im Onlinemodus mit der doppelten Auslösung wie bisher aufgenommen. Im Offlinemodus wurde die Auflösung aus Datenmengengründen nicht erhöht.

Projektsetup Applikation

Im Projektsetup können Datenpatches angemeldet werden. Diese können bei Upgrade einer Lösung auch Datenmodifikationen durchführen. Wird z.B. eine Datenbankspalte mit der neuen Lösung umbenannt, können die Patches dann dazu benutzt werden, die Werte aus der alten Spalte in die neue zu übertragen.

Das ProjektSetup installiert Lösungs – Layer als UTF-8 kodiert. Damit werden nun auch Umlaute korrekt in der Layerliste angezeigt.

Die Changelog – Einträge aus der Lösungskonfiguration werden direkt in der Lösungsinformation angezeigt.

Die ProjektSetup – Lösungsvalidierung wurde erweitert um verschiedene Datenkonstellationen, die als Warnung bei der Prüfung ausgegeben werden. Bei einigen Tabellen werden fehlende Primary Keys erlaubt. Einzelne Leerzeichen werden nicht mehr in Konfigurationsspalten als „keine“ Konfiguration erlaubt.

Die ProjektSetup – Validierung erlaubt, dass Einträge mit gleicher ID und gleichem Namen in unterschiedlichen Lösungen übertragen werden. Damit werden evtl. Validierungsprobleme bei einer Aufsatzlösung umgangen, die Daten ihrer Basislösung erweitert.

Die ProjektSetup – Validierung prüft das Vorhandensein eines Create – Scripts zu einem entsprechenden mobilen Web – Design.

Die Installation von Dateien und die Tests dieser Dateien für eine ProjektSetup – Validierung wurden auf eine gemeinsame Basis gehoben. Somit besteht ein Standardweg der Verarbeitung der in einer ProjektSetup – Lösung konfigurierten Dateien.

Im ProjektSetup können Issues für die Installation oder Validierung nach Issue – Typen gefiltert werden. Dies ist hilfreich, um verschiedenen Ausschriften je nach Kategorie nach einer Installation zu sichten.

Die Issue – Anzeige im ProjektSetup wurde beschleunigt, damit sie mit vielen Meldungen einer Installation nutzerfreundlich umgehen kann.

Das ProjektSetup kann bei der Entwicklung von Lösungen den GajaMatrix – Styleguide prüfen. Somit werden alle Lösungen nach der gleichen Style – Vorlage entwickelt.

Die Tabelle ADMIN_ACL_EXPRESSIONS wird von den automatisierten Lösungstests mit verarbeitet und geprüft.

Projektsetup Lösungen (Datenmodelle, Reports, Styles, ...)

Im Beitragswesen wurde häufig eine direkte Referenz der ALKIS – Flurstücke verwendet, obwohl eine entsprechende Flurstücksgeometrie im Beitragsflurstück gespeichert wird. Die Berechnung wurde komplett auf die Beitragsdaten umgeschaltet.

In den aktuellen Lösungen von GajaMatrix werden entsprechende Nutzergruppen ausgeliefert. Es gibt jeweils eine Nutzergruppe für Lese- und eine für Schreibrecht. Entsprechend sind auch die diesbezüglichen Funktionen freiadministriert. Im ProjektSetup ist jetzt eine Funktion, die genau diese Nutzergruppen in ein GIS – Projekt installieren kann. Bestehende Nutzergruppen werden dabei nicht ersetzt.

Zeiterfassung: Modellkopie erweitert um Gruppenzuordnungen, Zeitmodelle, Teamzuordnung; farbige Excelausgaben ersetzen Jasper – Reports; Modellübersicht als Excel – Ausgabe; Zugriffsberechtigungen angepasst; Mobil – Anpassungen; Löschkonfiguration für Dateneditor eingefügt, weitere Fehlerkorrekturen.

Auftragsmanagement: mobile Zeiterfassung verbessert, mobile Kartendarstellung optimiert, weitere Fehlerbehebungen

Grünflächen: es kann jetzt eine generelle Zuständigkeit hinterlegt werden, es können Pflegeverträge mit Sachdaten und Historie hinterlegt werden, Pflegeverträge werden über Suche und Kartendarstellungen gefiltert.

Friedhof: es können jetzt an einer Akte verschiedene Gebührenbescheide mit jeweils diversen Leistungen zugewiesen werden und diese historisiert betrachtet werden; die Lösung Sterbefälle wurde ausgebaut und ebenfalls um Gebührenbeschiede erweitert sowie diverse Pflichtfelder entfernt.

Stammdaten: die Adress – Geometrie wird nicht mehr Kategorietabelle sondern in Datentabelle gespeichert

Ökokonto / Ausgleichsflächen: Ausgleichsflächen – Teilkonflikte öffnen das richtige Datendesign

Straßenkataster: Umstellung SHP Ausgabe für Befahrung auf Service Plugin; Widmungseinträge an Straßenzügen

Baumkataster: Funktion zum Zusammenfassen von Bäumen zu Gruppen hinzugefügt; Baumkarte wird nicht mehr benötigt, ist nun Layer.

Kontrollmanager: Bereinigungen PrjSetup (überflüssige Administrationseinträge); Anpassungen mobile Designs; Suchen und Reports verbessert

ALKIS: GEOM_ALKIS_VICINITY direkt übers PrjSetup angelegt und nicht mehr über Script erzeugt, weitere Fehlerbehebungen.

VFN_Grundmodul: Übernahme Alkis – Eigentümer zu Verfahren erzeugt nun keine Doppler mehr; Teilflächengrößen von Flurstücken werden mit angezeigt

Spielplätze: verbesserte Suchen

Beitragswesen: Zugriff auf ALKIS – Kategorietabelle (geom_category_2010_view) weitestgehend entfernt. Es werden nun die Grafiken der Abgabeflurstücke benutzt.

Baulücken/Leerstand: in 2 separate Lösungen geteilt, Einstellungsdialog erstellt

neue Lösung: Verfahren „Bauantrag Thüringen“ erstellt

PrjSetup: die meisten Excel – Reports auf ANT – Excel umgestellt

Serverkomponente

Die Excelausgabe kann Formatierungen in die Excel Datei mit ausgeben. Es ist möglich, die Farbe, Schriftart und Textrotation zu setzen. Diese Formatierungen können Daten abhängig eingefügt werden. Somit sind z.B. Hervorhebungen für Schlüsselwerte möglich. Ebenso können Kreuztabellen als Excel Datei ausgegeben werden. Die Anforderungen für SQLs für Kreuztabellen sind minimal, so dass die Entwicklung hier deutlich einfacher ist als mit anderen Werkzeugen. Des weiteren können Formeln in den Excel – Dateien mit ausgegeben werden, die sofort mit den geschriebenen Werten rechnen können.

Die Kreuztabellen Excel Ausgabe kann als Werte auch Texte verarbeiten. Somit können z.B. durch „X“ Werte dargestellt werden.

Die dynamische Konfiguration per SQL für Excel – Datei – Ausgabe wurde neu implementiert, so dass Erweiterungen einfacher mit übertragen werden können. Bisher wurde nur ein kleiner Satz an Attributen ausgewertet.

Die Konfiguration einer Wildfly – Installation für GajaMatrix wird über Wildfly CLI durchgeführt. Damit ist dieser Weg standardisiert und kann bei neuen Wildfly Versionen sofort verwendet werden. Ebenso werden die Datenbanktreiber nebst einer beispielhaften Datenquelle angemeldet.

Werden bei einem konfigurierten SHP – Export keine Daten durch die angegebene Datenbankanfrage geliefert, wird keine SHP – Datei generiert. Dies wird nicht mehr als Fehler angesehen und führt auch nicht mehr zum Abbruch des Reportaufrufs.

Der GajaMatrix Gisserver benutzt nun Java 17, Wildfly 26.1.3 und den GeoServer 2.21.5 für die WMS /WFS – Dienste. Dieser beinhaltet neben vielen BugFixes auch Verbesserungen bzgl. Layerkonfiuration, Styledefinition.

Das Shape – Export Plugin unterstützt auch die Ausgabe mehrerer SHP – Dateien in Verbindung mit mehreren Daten SQLs.

XPlan

Unterstützung XPlan Version 5.4 BPlan Import / Export und XPlan Version 6.0 BPlan Import / Export
(Preview). Des weiteren wurden verschiedene Verbesserungen bzgl. im Sinne der XPlan Spezifikation inkonsistenter Datenabgaben Dritter für die Verarbeitung der XPlan – Datei gemacht.

Zugangsdaten zur SupportCloud vergessen?

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Keine Zeit für die Update-Installation?

Hinweis: Bitte lesen Sie.....

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