Update
Gaja^®Matrix 14.0

Update auf Gaja^®Matrix 14.0 | Gingko.Systeme

Neue und verbesserte Funktionen & Lösungen | mehr Stabilität & Sicherheit | mehr Bedienerfreundlichkeit

Update selbst installieren oder kleiner Serviceauftrag

Sie können das Update 14.0 in eigener Regie installieren, indem Sie der Installationsanleitung in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) folgen. Falls Sie dafür keine Zeit zur Verfügung haben, dann übernehmen wir gern für Sie die sachgerechte Installation nach Zusendung Ihrer Serviceanfrage (siehe Formular weiter unten).

Hinweis zum ChangeLog

Nachfolgend finden Sie etliche besonders wichtige Verbesserungen, die im Update auf Gaja^®Matrix 14.0 enthalten sind. Im Menü darunter sind alle Verbesserungen und Neuerungen des Updates stichpunktartig aufgelistet. Die detaillierte Beschreibung (ChangeLog) zum Update 14.0 finden Sie in der SupportCloud (Zugangsdaten erforderlich) als archivierte und ausdruckbare PDF-Datei.

Ihre Verbesserungsvorschläge

Wie immer freuen wir uns sehr über Hinweise und Vorschläge aus Ihrer täglichen Praxis, die uns helfen, Gaja^®Matrix weiter für Sie zu verbessern. Die Ergebnisse werden in zukünftige Updates zum Vorteil aller Nutzer einfließen.

Senden Sie einfach eine eMail an: Info@gingko.de.
Herzlichen Dank für Ihre Zeit.

Filtersuche für Powerselektor

Die Auswahl im Powerselektor kann in allen Lösungen durch die Eingabe in der Filtersuche schnell eingegrenzt werden.

Erweitertes Zusammenspiel zwischen Karte und Powerselektor

3-stufige Darstellung der Auswahl

1: alle im Powerselektor markierten (blau)
2: alle im Powerselektor enthaltenen (grau)
3: Flurstück unter Maus auf der Karte (grün)

Individualisierung des Powerselektors

Sie können die Spaltenbreite und Reihenfolge individuell einstellen. Diese Einstellung ist nur einmalig nötig und ist auch nach Neustart noch vorhanden.

Schneller Shape-Export per Mausklick

Für markierte Objekte können per rechter Maustaste eine Vielzahl neuer Funktionen (u.a. das Erstellen einer .shp-Datei) ausgeführt werden.

Updates per Administration

Die Administration zeigt neue verfügbare Updates an. Neuere WAR-Dateien können direkt heruntergeladen werden.

Excel-Reports schneller per Administration erstellen

Excel Reports können nun mit mehreren Reitern und/oder Parametern direkt in der Administration erstellt bzw. anpasst werden.

Standorte mobil korrigieren

Bereits kartierte Objekte können nun nachträglich in der mobilen Anwendung gemeinsam mit ihren Sachdateninhalten verschoben werden.

Nach Suche: Karte oder Liste

Nach einer Suche haben Sie nun die Wahl, entweder direkt zu der Listenanzeige mit allen Suchergebnissen oder zur Kartenansicht mit allen Suchergebnissen zu wechseln.

Weitere Neuerungen, Verbesserungen und Erweiterungen in Kurzform:

Administration

Über den Maintenance Server werden aktuelle Versionen der GajaMatrix – Programmteile
bereitgestellt. Über die Administration können nun die in einem Server laufenden Versionen mit denen des Maintenance Servers verglichen werden. Neuere WAR-Dateien können direkt
heruntergeladen werden.
In der Administration kann nun die Konfiguration des Mail – Servers mit einer Test-Email geprüft werden.
Die Administration schränkt nun die angebotenen Reportdateien auf den ausgewählten Reporttyp ein. So werden z.B. für den Typ PDF nur „Jasper“ – Dateien angeboten, während für den Typ ANT nur „xml“ – Dateien zur Auswahl stehen.
Über die Administration kann nun auch die Nutzeradministration geprüft werden. Diese ermittelt unter anderem z.B. mehrfach freigeschaltete Dateneditoren oder Tooltips. Davon ist pro Nutzer immer nur eines pro Lösung sinnvoll.
In der Administration kann nun eine projektweite Validierung der Konfiguration und
Nutzeradministration durchgeführt werden. Damit werden viele problematische Konfigurationen rechtzeitig erkannt, bevor diese für Nutzer freigeschaltet werden.
Funktionen mit einer HTML-Formatierung im Namen werden nun richtig formatiert in der
Funktionsliste dargestellt.
Makronamen der Suche können nun auch Umlaute enthalten.
Bei einer Suche kann nun auch ein Such-SQL mit einem Makro im Haupt-SQL gespeichert werden.
Bei Spaltennamen der Suchkonfiguration werden nun fehlerhafte Leerzeichen erkannt und angemerkt.
Neu erstellte Excelreports werden als „xlsx“ erzeugt.
Die Validierungsfunktion der Administration prüft nun auch die SQLs, die für den Aufbau der Werte einer Listenauswahl benutzt werden.
Bei der System – Einstellung der Administration wurde versucht einen Projektnamen anzuzeigen. Dies wurde nun korrigiert.
Validierung eines Hintergrundes schlägt nicht fehl wenn als Servername „“ (leerer Text) angegeben
wurde.
Die Validierung der WebDesigns prüft nun auch, ob die verwendeten Tabellen und Spalten existieren.
Im Lösungsbaum wird die HTML-Formatierung eines Lösungsnamens richtig dargestellt.
Unterlisten bei Suchen unterstützen nun auch Makroangaben.
Werden bei Reports (ANT, ANT-EXCEL) alle Parameter entfernt, wird auch die entsprechende
Parameter – Datei auf dem Server entfernt.

Clientkomponente

Der PowerSelector scrollt nun automatisch zum gerade markierten Element.
Der PowerSelector hat nun eine interne Massenfunktion, um größere Datenblöcke auszulesen
und einzufügen.
Im Suchformular können nun Ergebnisse noch zusätzlich über den grafischen Bereich oder den Zaun gefiltert werden.
Um Probleme der GIS-Konfiguration besser bearbeiten zu können, kann der GIS-Administrator
nun mit seinen Logindaten andere Nutzer simulieren. Dazu gibt es als Nutzername
administrator\anderer_Nutzer ein, um den Nutzer „anderer_Nutzer“ im Web zu simulieren.
Werden bei einem Mausklick mehrere Objekte gefunden, gibt es nun einen Auswahldialog,
welches Element durch den Klick gemeint war. Ebenso können nun verschiedene Funktionen
über einen Rechtsklick für mehrere oder einzelne Objekte an einer Stelle durchgeführt werden.
Bei mehreren Elementen unter dem Mauscursor werden nun die Tooltips am entstehenden Popup-Menü erzeugt. Damit können diese Tooltips nun für jedes Element einzeln angefordert werden.
Die LOG – Ausgabe von GajaMatrix – Client wird nun in einer neuen Ansicht angezeigt. Diese folgt nun auch neuen LOG – Ausgaben und hebt die entsprechenden Teile der LOG – Meldung farblich hervor.
„Alle Auswählen“ für alle Elemente unter dem Mauscursor ist nun über das Popup-Menü
aktivierbar.
Der Projektauswahldialog und der Logindialog können nun mit der Maus verschoben werden. Die Bildschirmmitte ist nicht immer die beste Position und verdeckt dort andere Bildschirminhalte.
Der neue PowerSelector hat nun auch Sortierpfeile. Hier ist es nun möglich, die Sortierung wieder auszuschalten. Grundsätzlich wird nun die Sortierung auch sofort auf neue Einträge angewendet. Zusätzlich dazu können nun bis zu drei Spalten unterschiedlich sortiert werden.
Im PowerSelector gibt es nun einen Schnellfilter, der die angezeigten Einträge im PowerSelector wie in der Grafik nur auf Clientseite filtert. Die eigentlichen Einträge sind immer noch auf dem Client enthalten, so dass dieser Schnellfilter auch wieder entfernt werden kann und sofort die vorherigen Einträge angezeigt werden.
Die Schrittweite beim Scrollen von SQL-Listen wurde erhöht. Dies beeinflusst die Scrollbar und das Mausrad.
Die Bildanzeige für Bildlisten im Dateneditor wurde auf den Systemstandard gesetzt. Es wird nun kein eigenes Fenster dafür mehr geöffnet. Damit verhält sich nun die Bildanzeige exakt wie das Öffnen eines Bildes über die Dokumentenverwaltung.
Mit der neuen PowerSelector Implementierung können Spaltenbreiten und Reihenfolgen geändert werden. Der PowerSelector speichert nun die Breiten für jeden Nutzer und Lösung ab und stellt diese bei Neustart wieder her.
Der „Speichern unter“ – Dialog für generierte Reports wird nun vor allen GajaMatrix – Fenstern
eingeblendet und wird nicht mehr in den Hintergrund verschoben werden.
Basisimplementierung des PowerSelectors V14 durchgeführt.
Die Client – Datenbank von GajaMatrix wird nun bei jeder Anfrage geprüft, ob dies auch nur in den
erlaubten Threads durchgeführt wird.
Das Laden der PowerSelector – Auswahl nebst Selektion wurde auf die neue Client – DB umgeschrieben.
Das aktuelle Projektkoordinatensystem wird nun in den GeoTools – Geometrie – Datastore mit
übernommen.
Die neue Client – DB und der darauf aufsetzende GeoTools – Datastore senden nun bei
Zeilenänderungen entsprechende Events und können auch auf solche reagieren. Dies ermöglicht auch eine starke Trennung der eigentlichen Datenquellen – Implementierung von der jeweiligen Verwendung.
Der GeoTools – Geometrie – Datastore wurde massiven Performanztests unterzogen und entsprechende Problemquellen wurden entfernt. Somit wird ein deutlich höherer Durchsatz als früher erzielt.
Das Problem der mehrfach übereinanderliegenden Hotzone – Layern wurde behoben. Damit entfällt auch ein großes Speicherproblem.
Klickfunktion in Neuimplementierung des Hotzone – Layers eingebaut.
Geometrien von Elementen der Grafik werden nun grundsätzlich nur auf Mausklick geladen. Somit
entfallen viele Anfragen an den Server bei normalen Mausbewegungen.
Die Client DB und der GeoTools Zugriff auf diese wurden zentralisiert, so dass nur noch ein
Zugriffspunkt für die Daten besteht.
Der Hotzonelayer wird nun durch einen normalen OGIS – Layer inklusive Style dargestellt. Entsprechend können weiterführende Visualisierungen durchgeführt werden (z.B. automatisches Label in der Grafik über Spalte label_graphic).
Die Dokumentenpunktanzeige ist nun ebenfalls ein „normaler“ OGIS – Layer, der über Styles in seiner Anzeige angepasst werden kann. Entsprechend hat sich die Präsentation der Dokumente und deren Auswahl über die Grafik verändert.
Die Farbkonfiguration des neuen HotzoneLayers wird nun direkt aus den Einstellungen gelesen. Dabei können auch zusätzliche Werte, wie die Farbe der Nicht – Markierten festgelegt werden.
Schließe Spalte label_graphic an Style des HotZone – Layers an.
Die bereits vorhandene Statistikfunktion wurde an den neuen PowerSelector angeschlossen. Ebenfalls kann diese nun über das jeweilige Element – Popup – Menü abgefragt werden.
Das Batchreporting wurde an den neuen PowerSelector angeschlossen.
Es gibt nun die neue Anzeigeoption, die im PowerSelector markierten Elemente nur mit Umrandung in der Grafik hervorzuheben.
Das Drucken der Grafik mit Hotzonen unterstützt nun weitere Symboliken der Hotzonen: Schwarz/Weiß, nur Flaggen, nur Rand, farbig mit unmarkierten, farbig.
In den Einstellungen können nun auch die Farben für „nichtselektierte“ Elemente und für den
Mouseover-Effekt konfiguriert werden.
Das Stapeldruck – Zielverzeichnis wird nun, wenn es nicht vorhanden ist, angelegt.
Die Grafikanzeige in Verbindung mit dem Mapmanager hatte ein Speicherloch, welches bei dauerhaftem Einsatz zu einem Absturz des Clients führen konnte. Dies ist nun behoben.
Im Popup-Menü zum Öffnen von Dokumenten kann nun auch der entsprechende Dateneditor über ein kleines Stift-Icon gestartet werden.
Der neue Dokumentenlayer kann nun die bereits vorhandenen Kategorien zur Einschränkung der
Anzeige benutzen.
Über die Stapeldruckfunktion werden nun für angehängte Dokumente automatisch Geometrien erzeugt. Damit sind diese auch sofort in der Dokumentenanzeige in der Grafik sichtbar.
Die „aktive“ Klickzone eines Mausklicks wurde nun auf Pixelweite korrigiert. Je nach Maßstab wird dann daraus die entsprechende Meterweite errechnet. Somit entspricht die Zone immer einer festen
(Pixel)Zone auf dem Monitor.
Die Einschränkung der Suchergebnisse auf Ansichtsbereich bzw. Zaun funktioniert nun auch bei
Lösungen, die keine Geometriespalte im PowerSelector enthalten.
Die Einschränkung der Suchergebnisse auf Ansichtsbereich bzw. Zaun funktioniert nun auch bei
Lösungen, die keine Geometriespalte im PowerSelector enthalten.
Neue Einträge im PowerSelector werden nun immer markiert. Die Option dies anders zu konfigurieren wurde entfernt.
Der Optionendialog für den Client wurde vereinfacht und neu aufgebaut.
Es gibt nun die neue Funktion, den Zaun als WKT – Koordinaten abzufragen und zu setzen. Darüber
können Zäune gespeichert und wieder hergestellt werden.
Der Mauscursor zum Abgreifen der aktuellen Elemente aus der Grafik wurde neu designt.
Der Zaunmodus „innen+angeschnitten“ wurde entfernt, da über den Modus „alles“ dies abgebildet
werden kann. Grundsätzlich gab es in der normalen Verwendung keinen Unterschied.
Während des Starts des GajaMatrix – Clients kann nun die Java – Version vom Server aktualisiert
werden, ohne dass der Administrator eingreifen muss. Dies erfordert keine Internetverbindung und wird im Rahmen eines normalen Client – Updates mit durchgeführt. GajaMatrix benutzt ab nun Java 11 LTS (https://adoptium.net/?variant=openjdk11).

Mobile Applikationen

In Zahlenfelder können nun auch Kommazahlen eingegeben werden, bisher waren nur ganze
Zahlen möglich.
Die Stabilität beim Laden von Datensätzen und der Hintergründe wurde verbessert. Bei einem
kurzen Ausfall der Netzverbindung wird die Anfrage nach einer kleinen Verzögerung wiederholt durchgeführt.
Bei schreibgeschützten Mehrfachcheckboxen werden nur die aktivierten angezeigt.
Der Knopf zum Aus- und Einchecken ist jetzt direkt unter den Suchergebnissen und damit
deutlich besser erreichbar.
Es wurde eine Hilfeseite eingefügt, die die einzelnen Knöpfe kurz erklärt.
Der Reloadknopf bei Mehrfachauswahllisten wird ausgeblendet, wenn die Liste schreibgeschützt ist.
Es wird das neue Eingabeformat „Minuten“ bei Zahlenfeldern unterstützt. Dieses ermöglicht die Eingabe von Minuten getrennt nach Stunde und Minuten. Gespeichert wird immer die Zeit in Minuten. Bei der Eingabe ist es egal, ob die Zeit in Stunden oder Minuten aufgeteilt wird.
Bei den Default-Werten die in einer SQL-Liste übergeben werden, sind jetzt auch feste Werte
möglich.
Wenn bei der Anmeldung am Mobile keine Verbindung zum Server vorhanden ist wird das
deutlich dargestellt und es besteht auch nicht die Möglichkeit den Anmeldeknopf zu betätigen.
In Suchergebnisliste werden im Offlinemodus die Löschen-Knöpfe ausgeblendet.
Mobil kann jetzt auch die Lage von Objekten geändert werden.
Auf Fotos die mobil aufgenommen werden, können Markierungen hinzugefügt werden. Zum
Beispiel um einen Schaden zu kennzeichnen.
Bei einer Suche kann nun direkt gewählt werden, ob das Ergebnis als Liste oder auf der Karte
angezeigt wird. Bisher war es immer die Kartenanzeige.
Bei schreibgeschützten Datumsfeldern wird bei der Anzeige berücksichtigt, ob auch die Uhrzeit dargestellt werden soll. Bisher wurde nur das Datum angezeigt.
Bei mobilen SQL-Listen stammt der ‚+‘-Knopf jetzt durch die Liste. Die neuen Datensätze werden an den Beginn gestellt, statt an das Ende.
Bei Suchergebnissen werden Zahlen und Datums besser formatiert dargestellt.
Wenn in den Suchergebnistexten HTML-Tags vorhanden sind, werden diese in der Grafik ausgeblendet.
Im Titel eines Dateneditors wurde das Datum falsch dargestellt, wenn dieses leer war. Jetzt wird es
richtig als „-“ angezeigt. Außerdem funktioniert nun auch die Darstellung von Kommazahlen im Titel richtig.
Bei konfigurierbaren Listenauswahlen wird jetzt auch der Operator „and“ im Filter (aus dem SQL)
unterstützt.
Bei Multicheckboxen wird nun auch die Sortierung der Auswahleinträge aus dem SQL berücksichtigt.
Die Grafik wurde beim ersten Start teilweise nicht angezeigt. Das funktioniert jetzt auch beim ersten Mal richtig.
Im Dateneditor wird zwischen Speicherknopf und Titel etwas Platz eingefügt.
Beim Makro „current_date“ wurde die Stunde nicht korrekt gesetzt. Das funktioniert jetzt richtig.
Beim Anmeldedialog wird angezeigt, ob man sich in der Kontroll-Manager APP oder der mobilen App
anmeldet.

Portalserver

Pflichtfelder in Portalformularen werden gleich durch eine rote Markierung gekennzeichnet.
Dadurch weiß der Nutzer gleich, welche Felder Pflichtfelder sind.
Die Sachdatenanzeige wurde so verbessert, dass die Daten alle auf einen Blick dargestellt
werden ohne zwischen den Tabs wechseln zu müssen.
Es wird initial die Funktion zum Abfragen der Objekte in der Grafik aktiviert.
Das Laden von Listenwerten in Formularen wurde verbessert. Wenn ein Listenfeld ein Pflichtfeld ist,
dann wird auch gleich der erste Wert in die Liste übernommen. Bisher konnte teilweise die Pflicht damit umgangen werden. Außerdem werden abhängige Listenauswahlen jetzt gleich zu Beginn richtig
geladen.
Formularen mit mehrzeiligen Feldern (Anzeige einzeilig) werden mit Enter nicht mehr sofort abgesendet, sondern der Cursor springt in die nächste Zeile.
Verbesserte Darstellung der gerade aktivierten Funktion. Der Knopf ist dann grau hinterlegt.

Projektsetup Applikationen

Über das Projektsetup können nun alle im angemeldeten Projekt gefundenen Lösungen mit
einmal gefunden und selektiert werden. Dabei wird auch die Projektversion angezeigt und
visualisiert, ob ein Update sinnvoll erscheint.
Im Projektsetup können nun pro Lösung Changelog – Einträge mit Version und Datum hinterlegt werden. Somit werden große Änderungen schon in der Lösungsinformation angezeigt.
Nach der Installation/Update einer Lösung gleich eine Newsmeldung erstellen
z.B: „Lösung ‚ABC‘ wurde auf die Version x.y aktualisiert.“
Wenn Changelogdaten vorhanden sind, dann diese auch gleich mit verwenden.
Die Newserstellung wird am besten nach der Installation durchgeführt, da das Update ja i.d.R.
mehrfach durchgeführt wird.
Zusätzlich können nun in den Lösungs – Dateien des Projektsetups wichtige Changelog –
Einträge für diese spezielle Lösung hinterlegt werden. Diese werden dann auch in der
Lösungsinformation angezeigt. So kann die Entscheidung ein Update einzuspielen besser
getroffen werden.
Die Option bereits installierte Lösungen bei der Installation zu überspringen ist nun standardmäßig an.
Das ProjektSetup kann nun mit Java 16 ausgeführt werden.
Nach einer erfolgreichen Installation führt das ProjektSetup einen Reset des angemeldeten GeoServers durch. Verschiedene Konfigurationen treten erst nach einem Neustart in Kraft.
Über das Projektsetup können nun auch Layer mit SQL-View Definition und Parametern installiert
werden. Bei der Entwicklung von Lösungen bietet Gingko.Systeme hier ein wichtiges neues Werkzeug.
Der Lösungsbaum im Projektsetup ist mittlerweile sehr groß. Im ProjektSetup wird nun eine neue
Anzeige angeboten, die eine Liste der ausgewählten Lösungen anbietet. Diese Anzeige ist mit dem
Baum automatisch synchronisiert und springt auch zu den jeweiligen markierten Lösungen in der jeweils anderen Anzeige.

Projektsetup Lösungen (Datenmodelle, Reports, Styles, ...)

Es steht nun die neue Lösung „Auftragsmanagement“ bereit, die Schritt für Schritt die
vorhandenen Lösungszentrierten Auftragskonzepte ersetzen wird. Dieses zentrale Werkzeug
dient dann auch dazu, Aufträge in die Lösung „Bauhof Zeiterfassung“ zu senden.
Bei der Übernahme von Flurstücken in die Beitragslösung wird nun die Flurstücksgeometrie mit übertragen. Somit ist diese Geometrie von evtl. Alkis – Aktualisierungen getrennt.
Die Lösungsdatenbanken im ProjektSetup wurden weitestgehend von MS Access auf H2 umgestellt.
Damit verbunden ist eine erhöhte Stabilität, mehr Nutzerkomfort und eine bessere Zugriffsmöglichkeit aus Java – Programmen heraus.
Beiträge: Die Lösung „wiederkehrende Beiträge“ erhält nun ihre Flurstücksgrafiken nicht mehr direkt aus den ALKIS – Daten, sondern benutzt die eigene Kopie des Datensatzes. Damit können nun ganze
Maßnahmen bzgl. der Flurstücke ein / ausgeblendet werden. Ebenfalls bleibt nun die Basisgeometrie
von ALKIS – Aktualisierung unbeeinflusst.
Die Lösung benutzt keinen GEOM_CATEGORY_ – View mehr. Ebenso wurden alle weiteren Referenzen
auf die ALKIS – Daten entfernt, bis auf die primäre Datenkopie.
Beitragsteilfächen können nun per Knopfdruck aus den Nutzungsartenteilflächen des
Bewertungsflurstücks erstellt werden.
Im ProjektSetup des Straßenkatasters ist nun die Längenermittlung für Straßen eingebaut. Damit werden die Längen der Belagsflächen mithilfe des Straßenachsennetzes geschätzt. Entsprechend kann diese Erweiterung, für die es einen Datenbankview gibt, auch in Reports verwendet werden.
Gebäude: In der Gebäudelösung können jetzt auch Verträge, technische Anlagen und Zähler (inkl.
Zählerstände) hinterlegt werden. In der Liste der Zähler am Gebäude wird jetzt auch die Zählergruppe mit angezeigt. Das Gebäudeobjekt zeigt nun in einer Liste alle zum Objekt gehörigen Gebäude an.
ALKIS: Der Flurstücksdateneditor wurde auf Anzeige der Datenänderung auf dem aktuellen Flurstück hin erweitert. So werden z.B. Eigentümerwechsel und Nutzungsartenwechsel angezeigt.
Das Format aller Styles wurden von SLD auf YSLD geändert. Alle neuen Styles liegen nun jeweils in
einer YSLD Datei vor. Die Aufsplittung auf mehrere Dateien pro Style wurde aufgelöst.
Das Kommunale Eigentum wird nun über einen Automatismus aus der ALKIS – Einstellungslösung über die angegebenen kommunalen Eigentümer für alle Flurstücke gesetzt. Der Nutzer kann in diesen Prozess eingreifen und eigene Änderungen einfügen, die dann durch den Automatismus nicht mehr korrigiert werden.
Die Verfahrensanzeige eines Flurstücks zeigt nun auch die Verfahren der Vorgängerflurstücke an. Dies gliedert sich nahtlos in die Anzeige historischer Eigentümer und Nutzungsarten eines Flurstücks ein.
Verträge und Dokumente eines Flurstücks können nun genauer beschrieben und an eine konkrete Stelle kartiert werden.
Das Grünflächenkataster befindet sich nun in einem eigenen Ordner und nicht mehr gemeinsam mit dem Baumkataster in einem Oberordner.
Die Lösung kann nun eingeschränkt auch auf mobilen Geräten genutzt werden. Dabei wurden Probleme in der Tätigkeitenerstellung für Grünflächen behoben. Die Tätigkeitenauswahl wurde für mobile Anwendungen entfernt.
Grünflächenobjekte müssen nun nicht mehr separat kariert werden, sondern beziehen ihre Geometrie von den zugeordneten Grünflächen. Zusätzlich gibt es neue Styles für Grünflächenobjekte.
Sämtliche Views des Grünflächenkatasters wurden an die neue „Geomtrie“ angepasst.
Die Anzeige der Flächengröße der Grünflächen wurde auf zwei Nachkommastellen reduziert
Die Hintergründe wurden aus der Lösung „Administration“ in die Fachlösungen verschoben.
Spielplätze: Die Orts – Verwaltung wurde auf die neue Version der Stammdaten mittels GST_Ort und
entsprechenden enthaltenen Ortsteilvarianten umgebaut.
Die Bemerkungsfelder wurden bei der Sachdateneingabe vergrößert, so dass größere Textblöcke
sichtbar sind.
Neue Styles zeigen mehr Informationen in der Karte und geben einen besseren Überblick.
Baumkataster: Es wurde eine Suche für gefällte Bäume eingefügt.
Ein kurzer Excelreport mit Grunddaten für gewählte Bäume steht nun zur Verfügung.
Bäume können nun als „Naturdenkmal“ gekennzeichnet werden (inkl. Darstellung per Style).
Die Änderung des Types Baum/Baumgruppe ist nun per Dateneditor möglich.
Für Baulücken gibt es nun eine neue Excelausgabe mit den Eigentümern (lt. ALKIS) zu Baulücken.
Friedhof: Alle Grabtypen sind jetzt friedhofsspezifisch. Die Trennung zwischen global gültigen und
friedhofsspezifischen Grabtypen hat sich nicht bewährt.
Zu einem Grab zugeordnete Nutzungsberechtigten können nun genauer über die Personenart (z.B.
Unterscheidung Nutzungsberechtigte*r / Bestatter*in ) beschrieben werden. Zu jedem
Nutzungsberechtigten gibt es nun ein Bemerkungsfeld für weitere Daten.
Bei Verstorbenen kann nun die „Einäscherungsnummer“ hinterlegt werden.
Die Grafiken/Geometrien werden nun direkt in den Datentabellen gepflegt. Es gibt in der Lösung jetzt je eine Hintergrundkarte für Friedhöfe, Gräber und Urnen.
Liegezeiten/Bestattungsarten können nun in den Satzungen für weitere Sargtypen hinterlegt werden.
Die Berechnung der Nutzungszeit wurde optimiert. Es gibt nun einen Knopf zum Übernehmen der
spätesten Liegezeit. Ebenso gibt es nun eine Auswertung des letzten Nutzungsendes bis zum neuen
Nutzungsende (Jahr + Monat).
Die Gebührenordnung kann nun per Knopfdruck kopiert werden.
Die Friedhofslösung wurde mit dem Kontrollmanager verbunden und kann nun benutzt werden, um
mobile Kontrollen durchzuführen.
Die Hintergründe für „Verfahren“ und „Verfahren/Teilflächen“ werden nun im Projekt-Setup direkt in der Lösung “ administriert.
Stadtmöblierung: Die Sachdaten wurden jeweils um Hersteller, Modell, Material und Fotoanzeige
erweitert.
Bauwerke: Der Shape-Export berücksichtigt nun auch den Geometrietyp und erstellt separate Dateien für Flächen/Linien/Punkte.
Straßenkataster: Bzgl. der Widmung wurden diverse Änderungen in den Sachdatenmasken, Reports, und Views durchgeführt. Die Widmungsverfügung wurde als Report ergänzt. Im Sachdateneditor wurden die Reportknöpfe für die Widmung entfernt.
Die Abfrageviews wurden so geändert, dass nun Straßenzüge nicht mehr Straßengruppenscharf
ausgewertet werden.
Tourenplanung: Handreinungsflächen werden jetzt auch in Touren berücksichtigt. Entsprechend ändert sich auch die grafische Anzeige der Touren.

Serverkomponente

Über das DV_TABLE_FILTER Attribut können Tabellenverknüpfungen für mobile Lösungen
besser vorkonfiguriert werden. Jetzt können hier auch mehrere Werte hinterlegt werden.
Der Server kann nun Geometrien zu Suchen liefern, auch wenn diese nicht im Such-SQL enthalten sind. Grundsätzlich ist aber die Abfrage über das SQL zu bevorzugen, da dies performanter ist.
Bei Suchen werden Ergebnisse mit der gleichen ID zu einem Ergebnis zusammengefasst. Damit stimmt auch die Anzeige der Ergebnisanzahl, die durch Doppler manchmal falsch war.
Datenbankverbindungen werden nun vom Server zeitnah geschlossen. Da die Verbindungen nun meist über den Applikationsserver verwaltet werden, gibt es hier keine Performanzeinbußen.
Reportdialog – Parameter können nun auch Unterstriche enthalten. Es gab bei der Verarbeitung bisher Probleme.
Leerzeichen vor oder nach Makronamen der Suchdefinition werden nun ignoriert. Dies führte zu
Problemen, da ein Leerzeichen nicht sofort in der Namensangabe sichtbar ist.
Der Server wurde auf Wildfly 24 aktualisiert.
JasperReports wurden auf Version 6.16.0 angehoben. Damit kann auch das entsprechend aktuelle
JasperSoft Studio verwendet werden.
Der GeoServer wurde auf Version 2.18.x angehoben. Damit stehen wieder Neuerungen und Bugfixes
dieses Releases zur Verfügung.
Der neue Java – Installer für den Client wird automatisch durch die Server – Installation erstellt. Dieser
wird in dem neuen Verzeichnis „public-downloads“ auf dem Server bereitgestellt und vom Client
heruntergeladen.
Die DocX – Report – Generierung musste für den auf Java 11 laufenden Server angepasst werden.
Das Scripting – Modul auf Serverseite funktionierte nicht korrekt mit Java 11 in Verbindung mit dem
GeoServer. Dies wurde behoben.
Der GIS – Reflektor kann nun auch Tokenbasierte (Passwortgeschützte) WMS-Layer für die
Grafikgenerierung benutzen.
Unter bestimmten Voraussetzungen konnten Reports fehlschlagen, ohne eine LOG – Ausgabe. Dies
wurde nun korrigiert, so dass eine LOG Ausschrift mit den entsprechenden Daten zum Report erfolgt.

Servicefunktion

Zahlenfelder im Dateneditor haben nun einen neuen Darstellungstyp Zeit / min. Damit können
Zeitangaben komfortabler durchgeführt und angezeigt werden.

XPlan

Bei der XPlan Ausgabe aus GajaMatrix wurden verschiedene Winkelangaben in einer nicht XPlan
konformen Einheit ausgegeben. Dies wurde nun korrigiert.
Die eingeschränkte Kartenanzeige des XPlan – Konverters wird nun auch beim Export angezeigt.
Der XPlan – Konverter benutzt nun die aktuelle Fassung des NetBeans Platform Frameworks. Damit
werden z.B. verschiedene Anzeigemodi, wie DarkMode angeboten.
Im XPlan – Konverter wurden teilweise Formatversionen mehrfach für den Export einer XPlan – Datei
angeboten. Dies wurde nun korrigiert.
Der XPlan kann nun in eine bereits geöffnete Projektdatenbank importiert werden.

NAS-Konverter (14.0)

Der Alkis – Konverter kann nun mehrere ZIP – Dateien auf einmal verarbeiten und darin dann NAS-Dateien zu finden und in das NAS – Projekt zu integrieren.
Für den NAS – Konverter können nun auch Zeitbombenlizenzen angeboten werden.
Beim Anhängen von NAS – Dateien aus ZIP – Dateien heraus, findet der NAS – Konverter diese nun auch in der Verzeichnisstruktur innerhalb der ZIP – Datei.
Der NAS – Konverter benutzt nun die aktuelle Fassung des NetBeans Platform Frameworks. Damit
werden z.B. verschiedene Anzeigemodi, wie DarkMode angeboten.

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